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27. Dresdner Brückenbausymposium mit Verleihung der Wackerbarth-Medaille

Berichte - Stahlbau Heft/2017

Seite: 642-635

Autoren: Stritzke, Jürgen

DOI: 10.1002/stab.201720504

Herrn Chefredakteur Dr.-Ing. Karl-Eugen Kurrer zur Vollendung seines 65. Lebensjahres gewidmet
Als Forum für richtungsweisende Ideen ist das Dresdner Brückenbausymposium fest an der TU Dresden etabliert - national und international. Diese renommierte Veranstaltung ist über 27 Jahre enorm gewachsen und so konnte Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach auch diesmal über 1 400 Teilnehmer begrüßen, obwohl in diesem Jahr kein Deutscher Brückenbaupreis verliehen wurde.
Wissenschaftliche Veranstaltungen wie dieses Symposium lenken die positive Aufmerksamkeit auf die Landeshauptstadt Dresden und tragen auch dazu bei, den gesamten Wissenschaftsstandort Dresden im internationalen Wettbewerb noch weiter voranzubringen. Das Institut für Massivbau ist ein hervorragendes Beispiel für eine äußerst erfolgreiche interdisziplinäre Zusammenarbeit. Mit dem Verein C3 - Carbon Concrete Composite e. V. ist hier ein Netzwerk aus mehr als 150 Partnern der Wirtschaft, Wissenschaft und von Verbänden angesiedelt, das an der Weiterentwicklung der Carbon-Technologie arbeitet. Der Bundespräsident Joachim Gauck zeichnete am 30.11.2016 das Team Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach, Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Offermann und Prof. Dr.-Ing. habil. Dipl.-Wirt.-Ing. Chokri Cherif mit dem Zukunftspreis 2016 aus und ehrte damit seine Forschungsleistung in Carbonbeton, eine korrosionsbeständige und rohstoffsparende Alternative zum Stahlbeton.

14 Seiten

25 €

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