Ein neues FEM-Stabelement für einen n-teiligen, nachgiebigen Verbundquerschnitt wird vorgestellt. Mit Hilfe des Prinzips der virtuellen Arbeit wird die Steifigkeitsmatrix des Elements hergeleitet. Sie besteht aus der Summe der Steifigkeitsmatrizen der Einzelstäbe und der Summe der Steifigkeitsmatrizen der Verbundfugen. Anhand einer bekannten analytischen Lösung des -Verfahrens wird die Lösung verifiziert und validiert. Dem Anwender wird eine maximale Elementlänge l empfohlen.
6 Seiten
25 €
Dieser Artikel ist nicht kostenlos verfügbar. Bitte nutzen Sie die Bestell-Option.