Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden zerstörungsfreie Prüfverfahren, die sich zur Untersuchung von Betonbrücken eignen, mit dem Ziel untersucht, die Leistungsfähigkeit der derzeit verfügbaren Echo-Verfahren im Hinblick auf die Zustandsanalyse von Spanngliedern zu bewerten. Die Untersuchungen erfolgten an Probekörpern, die definierte Fehlstellen aufwiesen. Zum Einsatz kamen Impuls-Radar, Ultraschall-Echo z. T. unter Einbeziehung von Rekonstruktionstechniken sowie Impact-Echo.
Die mittels der verschiedenen Verfahren erzielten Ergebnisse werden dargestellt und unter dem Aspekt einer Anwendung von ZfP im Massivbrückenbau bewertet.
11 Seiten
25 €
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