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Verbesserte Bestimmung des Bemessungs-Grundwasserspiegels.

Fachthemen - Beton- und Stahlbetonbau Heft/1997

Seite: 297-300

Autoren: Kärcher, K., Gottheil, K.-M.

DOI: 10.1002/best.199700580

Die erforderlichen Zuschläge zu den gemessenen Höchstgrundwasserständen sind in hohem Maße von örtlichen hydrologischen Verhältnissen abhängig. Ein pauschaler Zuschlag wie üblich von 0,30 bis 0,50 m zu dem gemessenen Höchstgrundwasserstand ist daher zu ungenau. Durch Anwendung der in der Hydrologie und im Wasserbau bewährten Extremwertstatistik gelingt es, die Bemessungs-Grundwasserstände mit der Auftretenswahrscheinlichkeit zu verknüpfen.

4 Seiten

25 €

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