Es wird gezeigt, daß abschnittsweise hergestellte Brückenüberbauten auf Zusatzbeanspruchungen im Bereich der Koppelfugen je nach konstruktiver Durchbildung unterschiedlich empfindlich reagieren. Robust verhalten sich solche, die von einer kräftigen schlaffen Bewehrung durchdrungen sind. Die Zusatzbeanspruchungen werden im einzelnen dargestellt und in ihren Auswirkungen beurteilt. Auf der Grundlage der DIN 4227 wird ein Bemessungskonzept für Koppelfugen entwickelt und an einigen Beispielen vorgeführt.
14 Seiten
25 €
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