Verbundanschlüsse haben oft nicht die volle Tragfähigkeit des angeschlossenen Verbundträgers und sind auch zu biegeweich, um das volle Stützmoment, das sich aus der elastischen Berechnung unter der Annahme einer vollen Einspannung ergibt, aufbauen zu können. Andererseits sind aber die Steifigkeiten und die Tragfähigkeiten in den Anschlüssen zu groß, um sie einfach zu vernachlässigen. Im Artikel wird eine Methode vorgestellt, um die rechnerischen Kennwerte von Verbundanschlüssen zu ermitteln, das Verhalten des Anschlusses als bilineare Feder abzubilden und die Gesamtberechnung des Verbundträgers durchzuführen.
10 Seiten
25 €
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